Eine in der Anwendung vorhandene Wiedervorlage kann mit dieser Funktion exportiert und anschließend in Outlook importiert werden.

Beim Kommunikator handelt es sich um eine inhaltlich individuell administrierbare Seitenleiste, in der phasenabhängig zusätzliche Datenfelder aus der Anwendung angezeigt werden können. Pro Phase sind bis zu 5 Datenfelder administrierbar. Über den Kommunikator können direkt bei Verwendung der TAPI Funktion Anrufe getätigt werden. Aus der Seitenleiste können zudem auch direkt E-Mails geschrieben werden.

In einem eigenständigen Dialog werden alle Objekte, die in der Anwendung hinterlegt wurden, angezeigt. Zu den hinterlegten Objekten gibt es die Informationen wie z. B. Verkehrswert, Verwertungsstatus oder der erzielte Verkaufserlös.

Über die Teilakten können Bürgschaftsverhältnisse (Bürgen und Höchstbetragsbürgen) abgebildet werden.

Über die Anwendung können Zwangsvollstreckungsaufträge vollautomatisch erstellt werden. Im jeweiligen Vertragsmodell sind somit administrative Vorgaben zur Zwangsvollstreckung einstellbar, die in der Akte übersteuert werden können. Das Dokument selbst ist nicht direkt bearbeitbar.

Mit der Anwendung können Forderungsanmeldungen im Insolvenzverfahren erfolgen. Über einen eigenen Dialog wird abgebildet, welche Forderungen in welcher Höhe angemeldet werden oder welche Forderungen z. B. in welcher Höhe festgestellt oder bestritten wurden (deliktische Forderungen werden aktuell nicht berücksichtigt).

Über den so genannten Workflow-Manager ist es möglich, eine gleichartige Aktion für eine Vielzahl an Akten auszuführen, ohne jede Akte einzeln bearbeiten zu müssen. Dazu wird eine CSV mit vorgegebenem Aufbau importiert. Im Anschluss daran lassen sich unterschiedliche Aktionen auswählen, wie z. B. Start eines Workflows, Einzelabrechnung Akten ausführen oder das nachträgliche Befüllen von dynamischen Feldern.

Anstelle der Berechnung von Verzugszinsen nach dem BGB kann alternativ durch einen Batch Job gesteuert ein Säumniszuschlag pro Akte berechnet werden.

Mit dieser Zusatzfunktion können Schriftsätze, wie z. B. Klagen, welche nicht in einem Arbeitsvorgang erstellt werden, in einem Entwurfsmodus zwischengespeichert werden, um in einem weiteren Arbeitsvorgang bearbeitet zu werden.

Über einen eigenen Posteingangsdialog können Dokumente aus einem Verzeichnis in die Anwendung geladen und manuell einer Aktenhistorie zugeordnet werden. Zudem besteht die Möglichkeit, per Drag and Drop Dokumente einfach in den Dialog zu übernehmen. Ein PDF-Viewer ermöglicht, das zuvor geladene Dokument bereits vor der Zuordnung des Schriftstückes zu lesen. Dies können Sie nutzen, um z. B. die Aktennummer aus dem Schriftstück zu ermitteln. Per Outlook Add-in können E-Mails zzgl. Anlagen vollautomatisch in die Aktenhistorie überführt werden. Dies setzt voraus, dass im Betreff das korrekte Aktenzeichen aus SUBITO FMM hinterlegt ist. E-Mails und Anlagen werden in der Aktenhistorie separat gespeichert. Dies bietet den Vorteil, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch nur eine Anlage aus der Anwendung per E-Mail weitergleitet werden kann.

Wenn eine Akte erledigt ist und die physische Akte abgelegt wird, kann ein fortlaufendes numerisches Ablagekennzeichen vergeben werden, um die abgelegte Akte im Archiv einfacher aufzufinden. Das Ablagekennzeichen kann per Workflow gesetzt werden.

Mit der Buchungsaufteilung können eingehende Zahlungen im Umsatzimport aktenbezogen aufgeteilt werden.

Mit Hilfe der Workflow-Versionierung können bereits vorhandene Workflows, im laufenden Betrieb, auf einen neuen Workflow-Stand „umgestellt“ werden. Somit ist ein manueller Eingriff zur Anpassung eines Workflows in der Live-Umgebung nicht mehr nötig. In dieser Funktionalität inkludiert ist eine Zuordnungsmatrix, anhand derer Sie entscheiden können, wie die Umstellung vom alten Workflow auf den neuen Workflow erfolgen soll.

Über die Anwendung können Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse vollautomatisch erstellt werden. Im jeweiligen Vertragsmodell können administrative Vorgaben zur Pfändung gemacht werden, die in der Akte übersteuert werden können. Das Dokument ist selbst nicht direkt bearbeitbar.

Die Zusatzfunktion bietet Ihnen die Möglichkeit, unterschiedliche Vermögens- und Einkommensarten zu erfassen. Diese können im Rahmen der Zwangsvollstreckung berücksichtigt oder als Sicherheit in der Anwendung hinterlegt werden.

Mit der Komfortfunktion ist es möglich, im SUBITO Forderungsmanagement DSGVO konforme Schutzklassen einzurichten. Diesen Schutzklassen können personenbezogene Datenfelder zugewiesen werden, welche über einen Batchjob automatisiert gelöscht oder pseudonymisiert werden. Die Löschung / Pseudonymisierung erfolgt nach einer pro Schutzklasse administrierten Frist.

Mit Abschluss dieser Zusatzfunktion, haben Sie die Möglichkeit, Kunden Email Adressen über Regis24 prüfen zu lassen.

Mit Abschluss dieser Zusatzfunktion haben Sie die Möglichkeit, Adress- und Bonitätsrecherchen über Regis24 durchzuführen.

Mit Abschluss dieser Zusatzfunktion haben Sie die Möglichkeit, Adressrecherchen über die Deutsche Post durchzuführen.

Über diese Schnittstelle können Anfragen direkt über CrifBürgel gestellt werden in Bezug auf Bonitätsinformationen oder Adressrecherchen.

Mit Abschluss dieser Zusatzfunktion haben Sie die Möglichkeit, Ihre Zahlungserfahrungen, welche Sie mit einem Schuldner haben, an Boniversum zu liefern.

Sie erhalten die Möglichkeit, durch diverse Abfragemöglichkeiten die aktuellsten Datensätze hinsichtlich der Bonität, Adresse und Identifikation vom Adressdienstleister Boniversum für das Produkt „Bonima-Check“ zurückgeliefert zu bekommen.

Mit Abschluss dieser Zusatzfunktion haben Sie die Möglichkeit, Ihre Zahlungserfahrungen, welche Sie mit einem Schuldner haben, an "arvato infoscore" zu liefern.

Sie erhalten die Möglichkeit, durch diverse Abfragemöglichkeiten die aktuellsten Datensätze hinsichtlich der Bonität über "arvato infoscore" zu bekommen.

Bei dieser Schnittstelle handelt es sich um eine SFTP Verbindung von FMM zu SAP IS-U. Technisch basiert die Schnittstelle auf Funktionsaufrufen (Remote Funktion Call - RFC) von SAP. Die IS-U Schnittstelle besteht aus 6 RFC's. Aktenübergabe / Forderungsübernahme / Buchungskontrolle / Buchungen in I / Buchungen in FMM / Verfahrensstände.

Diese Schnittstelle verbindet FMM mit RA Micro. Dadurch können aus FMM heraus durch Anstoß des Workflows „Antrag MB“ die Akten ausgewählt werden, welche über RA Micro tituliert werden sollen. Anschließend erfolgt in FMM keine weitere Bearbeitung.

Mit dieser Schnittstelle haben Sie die Möglichkeit, Ihre in FMM erstellten Dokumente via SFTP Verbindung an den Druckdienstleister "Bridgetec" zu versenden.

Wenn Sie z. B. KFS Schadensmeldungen über Versicherungen aus FMM heraus senden wollen, ist diese Schnittstelle genau das Richtige. Zudem kann die Versicherungskorrepondenz über diese Zusatzschnittstelle erfolgen.

Diese Schnittstelle verbindet FMM mit Europäische Meldeauskunft Riser, um Melderegisterauskünfte einzuholen. Eine Verarbeitung der Datensätze kann über einen BatchJob automatisiert eingelesen und auch an Riser übertragen werden.

Um den Arbeitsaufwand beim Versenden der Sammelabrechnung zu reduzieren, ist es möglich, die letzte Abrechnung pro Auftraggeber als Anlage zu einer E-Mail versenden zu können. Die Verschlüsselung der E-Mails ist durch den Kunden (Auswahl des richtigen E-Mailservers) zu gewährleisten.

Über diese Schnittstelle haben Sie Möglichkeit, über unseren Anbieter "STP" aktuelle Insolvenzdaten  in FMM automatisiert zu hinterlegen. Dies erfolgt über eine Trefferliste bei der der gesamte, in STP bekannte, Insolvenzbestand mit den in FMM vorhandenen Akten abgeglichen wird. Dies erfolgt auf täglicher Abfragebasis.

Mit dieser Schnittstelle ist es möglich, in FMM Lastschriften zu generieren, welche anschließend in einer Datei über ein externes Tool verarbeitet werden können.

Mit dieser Schnittstelle ist es möglich, in FMM Überweisungen zu generieren, welche anschließend in einer Datei über ein externes Tool verarbeitet werden können.

Mit dieser Schnittstelle haben Sie Möglichkeit, den Aktenimport nach Ihren Vorgaben manuell durchführen zu lassen. Nach dem Hochladen einer Datei kann eine manuelle Zuordnung der einzelnen Felder durchgeführt werden.

Im jeweils gültigen Abrechnungsmodell kann eine Erfolgsprovision hinterlegt werden. Der prozentuale Provisionssatz kann dabei pro einzelner Akte hinterlegt werden. Auch kann sie für ein gesamtes Portfolio einheitlich administriert werden. Die Provision kann als Provisionsstaffel je Phase und Monat erfasst werden. Weiter kann administriert werden, zu welchem Sammelkonto die Provisionsstaffel gehört.

Mit dieser Lizenz haben Sie die Möglichkeit, über das Auftraggeberportal Bonitäts- und/oder Adressabfragen vorzunehmen. Diese Schnittstelle ist an Arvato Infoscore angebunden.

Diese Schnittstelle gibt Ihnen die Möglichkeit, über WID (Wirtschafts-Informations-Dienst GmbH) Adress- und Melderegisterauskünfte einholen zu können. Dies erfolgt über eine SFTP Verbindung.

Der Nutzer bekommt die Möglichkeit, eine Protokollierung auf Feldebene zu definieren. Weiterhin ist differenzierbar, ob eine Änderung eines Feldinhaltes manuell durch den Sachbearbeiter, durch eine Schnittstelle, einen Batch-Job, ein Datenbank-Update oder eine Berechnungslogik seitens FMM geschehen ist. (Diese Lizenz ist nur für Oracle Datenbanken)

Mit dieser Schnittstelle können alle in der Anwendung erfolgten Sachbuchungen mittels Exportverfahren an DATEV geliefert werden, so dass die übertragenen Sachbuchungen dort weiter verarbeitet werden können.

Mit dieser Funktion ist es möglich, Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse sowie Zwangsvollstreckungsaufträge mit Anlagen zu versehen und in einem einheitlichen PDF zusammenzufassen. Das erstellte PDF kann anschließend auf ein externes Verzeichnis exportiert und mittels eines Drittproduktes signiert und an das zuständige Vollstreckungsgericht weitergeleitet werden.

Die in der Anwendung erstellten EDA-Datensätze können mit dieser Funktionalität per Batch Job auf ein externes Verzeichnis exportiert werden. Die Ablage auf diesem externen Verzeichnis erfolgt in einer vorgegebenen strukturierten Ordnerstruktur je Mahngericht.

Zur Verbesserung der Trefferquote bei der Zahlungszuordnung können Regular Expressions definiert werden, die auf den Verwendungszweck der Zahlung angewendet werden. Diese können auch kumuliert angewendet werden, indem sogenannte Verarbeitungsregelgruppen definiert sind.

SUBITO bietet Ihnen die Möglichkeit, ein externes Dokumentenmanagement-System als weitere Schnittstelle anzubinden. Die folgenden DMS können wir bereits in SUBITO FMM zur Verfügung stellen: Easy Archiv, LOBO DMS, Lorenz 2Charta DMS. Sie haben ein anderes DMS, welches Sie anbinden wollen? Wir prüfen dies gerne für Sie!

Über einen Workflow kann eine SMS generiert werden, welche mit einer Schnittstelle über externe Anbieter versendet wird. Eine SMS kann z. B. genutzt werden, um aktiv auf eine bevorstehende Ratenfälligkeit hinzuweisen. Anbieter für den SMS-Versand sind derzeit AnySMS, Lox24 und sms77.

Im Rahmen der manuellen Buchungserfassung innerhalb einer Akte kann, ohne Verwendung der Sachbuchhaltung, eine SEPA-Überweisung angelegt werden. Diese Überweisung legt einen Überweisungsdatensatz an, welcher mittels eines Drittproduktes weiterverarbeitet werden kann. Ein Ausgangsüberweisungskonto kann auf der Auftraggeberebene hinterlegt werden.

Mit dem SUBITO AktenerfassungsPORTAL ist es möglich, vorgelagert entweder manuell oder maschinell erstellte Akten nach SUBITO FMM zu importieren - SUBITO FMM ist hierbei das führende System. Das Portal wird mit den notwendigen Stammdaten aus SUBITO FMM versorgt und unterstützt somit den Anwender größtmöglich.

Mit dem SUBITO SchuldnerPORTAL ermöglichen Sie Ihrem Schuldner einen Überblick über seine offenen Forderungen bei Ihnen. Zudem können Sie zahlungsfähigen und kooperativen Schuldnern mehrere direkte Zahlungsoptionen anbieten, um ausstehende Rechnungen sofort zu begleichen. Ebenso kann über das Portal die Möglichkeit einer Ratenzahlung angeboten werden.

Das SUBITO AuftraggeberPORTAL bietet diverse Vorzüge: Es kann jederzeit ein neuer Auftrag angelegt werden, es bietet die Übersicht über alle vorhandenen Fälle und zusätzlich kann über das Portal kommuniziert werden. Das Portal ist individuell für Sie anpassbar: egal ob Corporate Design, Vergabe von Rechten oder die Entscheidung, wie viel Transparenz für den Auftraggeber gelten soll. Vieles ist möglich.